Gottesdienst Sonntag 10:30 Uhr | Mainaschafferstr. 107 | Aschaffenburg

Welche Gruppen gibt es?

Hauskreise (=HK)

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Hauskreise sind meistens privat initiierte kleinere Gruppen, die unterschiedliche Interessen verfolgen können und oft in den Wohnzimmern der Gastgeber stattfinden.
Manche treffen sich, um eine gute Gemeinschaft zu genießen und sich auszutauschen.

Oft werden Themen Themen behandelt oder über die letzte Predigt gesprochen.

Andere sehen den Hauskreis, als Sprungbrett in die Gemeinde für neue Leute.

Ebenso starten manche Hauskreise das ein oder andere Projekt, wie Aufräumen am Main oder Renovierung der Kellerräume im Kinderheim.

Generell sollte ein Hauskreis wie eine erweiterte Familie sein, ein sicherer und vertrauter Ort, an dem Ermutigung und Verständnis die Basis für ein gemeinsames Wachstum ist.

Kurzzeit-Kleingruppen (= KKG)

kzg KKGs sind KG, die sich bilden, um in einer begrenzten Zeit ein Thema, ein Buch, einen Kurs etc. zu behandeln, um sich dann wieder aufzulösen.

KKGs laufen zeitlich nach einem klaren Plan (s.u.). Dafür sind Anmeldungen erforderlich.

Die Vorteile der KKGs: Vielfalt der Themen, zeitlich überschaubar (für Teilnehmer und Leiter), die Gruppen werden immer wieder neu gemischt und Neue finden einfacher in Gruppen hinein.

Langzeit-Kleingruppe (= LKG)

lkg Zu den LKGs gehören die traditionellen Hauskreise und weitere Kleingruppen, wie Gebetsgruppen, altersspezifische KG (50plus, Teenkreis

etc.) oder KG, die auf bestimmte Zielgruppen ausgerichtet sind (Frauen, Männer, junge Ehepaare etc.).

LKGs sind, wie ihr Name es sagt, zeitlich nicht begrenzt. Ob eine Gruppe entsteht oder wann sie sich auflöst, hängt von der Gruppe selbst ab.

LKGs können (für Neue) „offene“ oder „geschlossene“ Gruppen sein. Der große Vorteil der LKGs: lange Beziehungen stärken den Zusammenhalt der Gruppe und fördern eine Atmosphäre des Vertrauens.

Wie man von Herzen vergibt. Vergebung - Erlangen der persönlichen Freiheit

Wir Menschen leben in Beziehungen. Wo Beziehungen sind (z.B. in der Ehe, in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Gemeinde), da gibt es Konflikte und Verletzungen. Nur durch echte Vergebung werden wir wirklich frei.

Ein Grund, warum Vergebung so schwerfällt, ist das tiefe Verlangen nach Rache für Verletzungen in der Vergangenheit. Gefühle, die nach Rache verlangen (z.B. Wut), können jedoch auch die Hintertür zur Vergebung sein. Gerade in unserer christlichen Gemeinschaft ist es sehr wichtig, alle Gefühle überhaupt erst einmal wahrzunehmen und anzuerkennen. Durch biblische Aussagen und Beispiele wollen wir in dieser Kleingruppe erarbeiten, wie wichtig die Vergebung im Leben ist und dass man nur dadurch wirklich zur Freiheit in Christus durchbricht.

Du wirst herausgefordert, dich mit tiefen und persönlichen Erlebnissen auseinanderzusetzen und der Heilung durch Vergebung ein Stück näher zu kommen.

Gruppenleitung: Karl Heinz Breidenbach und Harald Orlowski

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